2019 wäre nicht komplett, ohne meinen jährlichen Rückblick. Mittlerweile sind diese Beiträge wirklich zu einer Art Tradition geworden, die ich nicht mehr missen möchte. Sie geben mir nicht nur die Möglichkeit, mal wieder ein bisschen mit Photoshop rumzuspielen (:-P), sie lassen mich noch einmal in Erinnerungen schwelgen und zeigen mir, was ich in diesem Jahr alles erreicht und erlebt habe. Früher habe ich fast täglich Tagebuch geschrieben und einige Einträge habe ich tatsächlich noch. Hin und wieder, wenn mir gerade danach ist, wage ich sogar einen kurzen Blick hinein und fühle mich sekündlich 10 Jahre zurück in die Vergangenheit versetzt. Von so sentimentalen Dingen kann ich mich eben nur schwer trennen. Aber das ist ja auch nicht schlimm - ich finde es interessant wie sich die eigenen Gedankengänge, Gefühle, Empfindungen und Gewohnheiten entwickeln.
2019 war ein Jahr, in dem ich erneut viel erreicht und gelernt habe. Mir ist bewusst geworden, wie wichtig es ist die Menschen und Dinge um sich herum mehr zu schätzen. Aber auch einzelne, kleine Momente, seien sie noch so trivial.. doch mehr dazu im zweiten Abschnitt ;-)!
2019 war ein Jahr, in dem ich erneut viel erreicht und gelernt habe. Mir ist bewusst geworden, wie wichtig es ist die Menschen und Dinge um sich herum mehr zu schätzen. Aber auch einzelne, kleine Momente, seien sie noch so trivial.. doch mehr dazu im zweiten Abschnitt ;-)!
1. Das Jahr begann wie immer relativ entspannt und mit nervigen Arztbesuchen (komischerweise fallen die bei mir immer genau auf den Januar/Februar). Da wir erst wenige Monate in unserer neuen Wohnung gelebt haben, war es mir wichtig, die erste Jahreshälfte dafür zu nutzen, alles noch etwas gemütlicher und ansehnlicher zu gestalten. Unserer Küche fehlte noch ein kleiner Essbereich, den wir im März (oder war es doch Februar...?!) endlich mit einem Tisch und passenden Stühlen einrichten konnten. Eine ordentliche Deckenlampe fehlt leider noch bis heute, 14 Monate nach dem Einzug - oopsie..
Alle anderen Räume sind soweit fertig, auch wenn ich immer mal wieder ein bisschen umräume. In diesem Jahr sind auch so einige Pflanzen bei uns eingezogen. Eigentlich hatte ich nie einen besonders grünen Daumen, aber in den letzten Monaten habe ich doch mehr Interesse und Gefallen daran gefunden. Übrigens haben all unsere Pflanzen auch Namen .. macht das noch jemand? Haha! Das Schlafzimmer hat einen neuen Kleiderschrank erhalten, da der andere einfach zu klein war und nun im Wohnzimmer steht - da sieht er eh viel besser aus. Und eeeigentlich, wenn man es ganz genau nimmt, war es eh eine Vitrine und kein Kleiderschrank :D!
Ich fühle mich echt sehr wohl hier. Hier in unserem kleinen Reich. Hier in Berlin Steglitz. Ich weiß gar nicht wie oft ich zur Arbeit gelaufen oder nach Hause gekommen bin und einfach nur gedacht habe: "Ich bin so froh, hier zu sein!" Es war definitiv die richtige Entscheidung.
2. Im Mai stand meine erste Klassenfahrt als Klassenlehrerin an. Gemeinsam mit der Parallelklasse ging es für uns an die Ostsee, nach Barth. Schon irgendwie lustig, dass es fast klingt wie Bath (Stadt in UK, wo ich studiert habe). Zugegeben, ich war ziemlich nervös. Nicht nur wegen meiner "Reiseangst", plötzlich hatte ich fernab von Zuhause eine Menge an Verantwortung auf meinen Schultern. Bis auf einen kurzen Abstecher ins Krankenhaus ging aber alles gut und wir hatten gemeinsam eine Menge Spaß!
Ich habe die 5 Tage wirklich genossen, auch wenn sie mit Stress verbunden waren. Meine Kollegen haben mich wahnsinnig toll unterstützt und mit der Menge an Kindern wird es auch niemals langweilig. Es tat so gut, für ein paar Minuten einfach auf das Meer zu schauen oder im Sand zu liegen. All die Hindernisse und Belastungen der vergangenen Jahre schienen für einen kurzen Moment wie weggeblasen. Ich war unglaublich glücklich und stolz. Stolz, dass ich dort an diesem Strand stand, mit Kindern hinter mir, die ich nun schon 3 Jahre lang begleite und die mich jeden Tag aufs Neue faszinieren (oder mir den letzten Nerv rauben :P). Danke.
3. Apropos Reiseangst. Die durfte dann gleich im Juli nochmals auf die Probe gestellt werden, als wir für einige Tage nach Helsinki geflogen sind. Ich glaube der Fakt, dass ich bereits im August 2014 schon einmal dort war, nahm mir etwas die Nervosität. Naja.. dieses Mal musste ich auch nicht allein fliegen :P! Wir hatten ein paar tolle Tage mit meiner Freundin Erika und ihrem Freund Jere. Neben leckerem Essen haben wir Helsinki und den Nuuksio Nationalpark unsicher gemacht. Leider hatten wir nicht unbedingt die passende Kleidung bzw. das passende Schuhwerk dabei, aber die Strapazen haben sich trotzdem gelohnt - der Ausblick war einfach traumhaft!
Ich schreibe dies nun schon 7ten Mal und kann noch immer nicht glauben, dass mich jedes Jahr ein Stück näher an meine Ziele bringt. Umso größer ist die Angst, dass Mal doch etwas nicht nach Plan läuft.. Für 2020 (wow..) wünsche ich mir viel Kraft, Geduld, Durchhaltevermögen, eine Extraportion Nerven und Gesundheit und weitere, tolle Abenteuer, die ich zum Jahresende wieder mit euch teilen kann. Auch in diesem Jahr hat es nicht mit New York geklappt, aber naja .. vielleicht ja 2020?! Ich hoffe ihr rutscht alle gut in das neue Jahr. Passt auf euch auf!
Alle anderen Räume sind soweit fertig, auch wenn ich immer mal wieder ein bisschen umräume. In diesem Jahr sind auch so einige Pflanzen bei uns eingezogen. Eigentlich hatte ich nie einen besonders grünen Daumen, aber in den letzten Monaten habe ich doch mehr Interesse und Gefallen daran gefunden. Übrigens haben all unsere Pflanzen auch Namen .. macht das noch jemand? Haha! Das Schlafzimmer hat einen neuen Kleiderschrank erhalten, da der andere einfach zu klein war und nun im Wohnzimmer steht - da sieht er eh viel besser aus. Und eeeigentlich, wenn man es ganz genau nimmt, war es eh eine Vitrine und kein Kleiderschrank :D!
Ich fühle mich echt sehr wohl hier. Hier in unserem kleinen Reich. Hier in Berlin Steglitz. Ich weiß gar nicht wie oft ich zur Arbeit gelaufen oder nach Hause gekommen bin und einfach nur gedacht habe: "Ich bin so froh, hier zu sein!" Es war definitiv die richtige Entscheidung.
Ich habe die 5 Tage wirklich genossen, auch wenn sie mit Stress verbunden waren. Meine Kollegen haben mich wahnsinnig toll unterstützt und mit der Menge an Kindern wird es auch niemals langweilig. Es tat so gut, für ein paar Minuten einfach auf das Meer zu schauen oder im Sand zu liegen. All die Hindernisse und Belastungen der vergangenen Jahre schienen für einen kurzen Moment wie weggeblasen. Ich war unglaublich glücklich und stolz. Stolz, dass ich dort an diesem Strand stand, mit Kindern hinter mir, die ich nun schon 3 Jahre lang begleite und die mich jeden Tag aufs Neue faszinieren (oder mir den letzten Nerv rauben :P). Danke.
4. August läutete mein 2. Jahr als Klassenlehrerin ein. Glücklicherweise blieb mir mein Klassenraum vom Vorjahr, sodass nur wenige Kartons wieder ausgepackt werden mussten. Natürlich habe ich in den Sommerferien dennoch überlegt, welche gestalterischen Veränderungen vorgenommen werden können & habe diese so gut es geht umgesetzt.
Highlight in diesem Schuljahr war für mich unser Briefwechsel mit Kindern einer Grundschule in Finnland. Heutzutage passiert so viel mit i-Pad & Co und natürlich setze auch ich gerne neue Medien im Unterricht ein. Allerdings empfinde ich es als wichtig, dass auch traditionelle Kommunikationswege ihren Platz erhalten. Wenn ich mich an meine eigene Kindheit erinnere - an einem Punkt hatte ich Dank meiner Diddl-Blätter-Sammlung sicher um die 10 Brieffreunde :D. Gespannt wartete ich fast jeden Tag in den Sommerferien auf den Postboten und hoffte, neue Briefe zu erhalten. Diese Vorfreude wollte ich den Kindern meiner Klasse auch ermöglichen und nun bin ich diejenige, die ständig gefragt wird, wann denn wieder Post aus Finnland kommt.
Wie bereits im letzten Jahr, verlangt die Elternarbeit sehr viel von mir ab. Ich werde definitiv selbstsicherer und selbstbewusster, merke aber, dass mich ungewohnte Situationen leicht überfordern. Ich möchte mir diesbezüglich nicht mehr so viel Druck/Stress machen und hoffe, dass mit den Jahren eine gewisse Routine einkehrt. Es ist absolut unmöglich, es 27 Elternpaaren recht zu machen & dessen musste ich mir einfach in den letzten Monaten bewusst werden. Gerade am "Anfang" möchte man natürlich Eindruck hinterlassen bzw. es allen so gut es geht recht machen. No Chance. Unsere Gesellschaft wird immer undankbarer, fordernder und teilweise einfach nur unverschämt und respektlos. Es wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass viele junge Lehrer früh unter Burn-out leiden. Man kann nicht allem zu 100% gerecht werden und erst recht nicht, wenn man sich mit Dingen herumschlagen muss, die unnötig Zeit kosten und mit denen niemandem geholfen ist.
Ich bin (trotzdem) noch immer sehr glücklich an meiner Schule & meine Kollegen sind der absolute Hammer. Egal was, wir unterstützen uns gegenseitig und haben aufbauende Worte füreinander. Mal sehen was mich im zweiten Schulhalbjahr so erwartet...
5. 2019 war ein Jahr, in dem ich "versucht" habe, mein Social Life etwas aufzurüsten. Klappte zwar nur semi-gut, brachte mir aber dennoch ein paar neue Menschen, die ich sehr zu schätzen gelernt habe :-). Ohne jetzt Mitleid ernten zu wollen: bei meinem Job in der Schule bin ich oft am Wochenende einfach nur froh, einfach mal nichts zu machen. Und selbst das schaffe ich nicht. Meistens sitze ich doch wieder an irgendwelchen Vorbereitungen oder bin dabei, Mails von Eltern zu beantworten. Mir fehlt dann oft die Motivation, mich aufzurappeln und etwas zu unternehmen. Dies wird auch im kommenden Jahr ein Vorsatz für mich bleiben: öfter mal raus & was erleben. Mal sehen, wie gut sich das umsetzen lässt.
6. Es ist vollbracht! Nach einem einjährigen Rechtsstreit (!) mit der Uni, der positiv für mich ausging, konnte ich nun endlich mein Studium beenden. Ab Februar heißt es dann: "Auf ins langersehnte, gefürchtete Referendariat". Ich bin ehrlich, es macht mir richtig Angst. Nochmal 1,5 Jahre bangen, bis ich mich dann hoffentlich (endlich) offiziell Lehrerin nennen darf. Was, wenn ich es nicht schaffe? Ich bin zu weit gekommen, um nun zu scheitern. Der Druck ist enorm. Zu groß?
Um die Anerkennung meiner bereits geschriebenen Masterarbeit zu kämpfen war notwendig und ich bin unglaublich froh, dass ich mich durchgerungen habe, diesen Weg zu gehen. Es war an Stellen wirklich eine nervliche Zerreißprobe. Doch ich hoffe, dass dies in Zukunft vielleicht den Weg für andere Studenten ebnen kann, die ähnliche Probleme haben, sich Abschlüsse anerkennen zu lassen. Unser Bildungssystem (insbesondere was das Lehramt angeht) ist gerade in Deutschland in Teilen all over the place... es muss sich was ändern! Von den Inhalten der Seminare möchte ich gar nicht erst anfangen. Was sich da einige hohen Tiere dabei denken, ist mir ein Rätsel..
Naja, immerhin habe ich nun zwei Masterabschlüsse - wer kann das schon von sich behaupten :D?
7. In diesem Jahr ging es für uns über Weihnachten zurück nach UK. Zuerst sind wir für ein paar Tage nach London geflogen und haben schnell festgestellt, dass das so kurz vor Christmas keine gute Idee war. Die Masse an Menschen ist wohl kaum zu überbieten gewesen. Die U-Bahnen/Straßen waren komplett überfüllt & so richtig wollte auch keine Weihnachtsstimmung aufkommen. Wir haben natürlich dennoch versucht, uns den Aufenthalt so schön wie möglich zu machen. Neben leckerem Essen, vielen Spaziergängen durch Regen'ts Park, Camden Town & Co gab es für uns auch bequeme Filmabende im Hotel.
Mit dem Zug ging es dann weiter nach Bristol, zu Jordan's Familie, mit der wir Weihnachten verbracht haben. Natürlich gab es traditionelles, englisches Essen. Christmas pudding durfte da auch nicht fehlen.
Unser letzter Stopp war Bath. Wir haben alte Freunde besucht und das außergewöhnliche Flair genossen. Bath fühlt sich jedes Mal an wie Zuhause. An unserem letzten Abend habe ich meine alte Mentorin/Tutorin aus Unizeiten getroffen und wir haben 5 Stunden (!) ununterbrochen erzählt und gelacht. Irgendwann kam dann schon der Kellner und meinte, wir müssten den Tisch jetzt wem anders überlassen... :D
Ach es war schon schön, wieder zurück zu sein und in alte aber dennoch vertraute Gesichter zu blicken.. Mich überkommt dann jedes Mal eine Welle der Dankbarkeit, weil ich mich glücklich schätzen kann, solche Erfahrungen gemacht zu haben.
Highlight in diesem Schuljahr war für mich unser Briefwechsel mit Kindern einer Grundschule in Finnland. Heutzutage passiert so viel mit i-Pad & Co und natürlich setze auch ich gerne neue Medien im Unterricht ein. Allerdings empfinde ich es als wichtig, dass auch traditionelle Kommunikationswege ihren Platz erhalten. Wenn ich mich an meine eigene Kindheit erinnere - an einem Punkt hatte ich Dank meiner Diddl-Blätter-Sammlung sicher um die 10 Brieffreunde :D. Gespannt wartete ich fast jeden Tag in den Sommerferien auf den Postboten und hoffte, neue Briefe zu erhalten. Diese Vorfreude wollte ich den Kindern meiner Klasse auch ermöglichen und nun bin ich diejenige, die ständig gefragt wird, wann denn wieder Post aus Finnland kommt.
Wie bereits im letzten Jahr, verlangt die Elternarbeit sehr viel von mir ab. Ich werde definitiv selbstsicherer und selbstbewusster, merke aber, dass mich ungewohnte Situationen leicht überfordern. Ich möchte mir diesbezüglich nicht mehr so viel Druck/Stress machen und hoffe, dass mit den Jahren eine gewisse Routine einkehrt. Es ist absolut unmöglich, es 27 Elternpaaren recht zu machen & dessen musste ich mir einfach in den letzten Monaten bewusst werden. Gerade am "Anfang" möchte man natürlich Eindruck hinterlassen bzw. es allen so gut es geht recht machen. No Chance. Unsere Gesellschaft wird immer undankbarer, fordernder und teilweise einfach nur unverschämt und respektlos. Es wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass viele junge Lehrer früh unter Burn-out leiden. Man kann nicht allem zu 100% gerecht werden und erst recht nicht, wenn man sich mit Dingen herumschlagen muss, die unnötig Zeit kosten und mit denen niemandem geholfen ist.
Ich bin (trotzdem) noch immer sehr glücklich an meiner Schule & meine Kollegen sind der absolute Hammer. Egal was, wir unterstützen uns gegenseitig und haben aufbauende Worte füreinander. Mal sehen was mich im zweiten Schulhalbjahr so erwartet...
5. 2019 war ein Jahr, in dem ich "versucht" habe, mein Social Life etwas aufzurüsten. Klappte zwar nur semi-gut, brachte mir aber dennoch ein paar neue Menschen, die ich sehr zu schätzen gelernt habe :-). Ohne jetzt Mitleid ernten zu wollen: bei meinem Job in der Schule bin ich oft am Wochenende einfach nur froh, einfach mal nichts zu machen. Und selbst das schaffe ich nicht. Meistens sitze ich doch wieder an irgendwelchen Vorbereitungen oder bin dabei, Mails von Eltern zu beantworten. Mir fehlt dann oft die Motivation, mich aufzurappeln und etwas zu unternehmen. Dies wird auch im kommenden Jahr ein Vorsatz für mich bleiben: öfter mal raus & was erleben. Mal sehen, wie gut sich das umsetzen lässt.
6. Es ist vollbracht! Nach einem einjährigen Rechtsstreit (!) mit der Uni, der positiv für mich ausging, konnte ich nun endlich mein Studium beenden. Ab Februar heißt es dann: "Auf ins langersehnte, gefürchtete Referendariat". Ich bin ehrlich, es macht mir richtig Angst. Nochmal 1,5 Jahre bangen, bis ich mich dann hoffentlich (endlich) offiziell Lehrerin nennen darf. Was, wenn ich es nicht schaffe? Ich bin zu weit gekommen, um nun zu scheitern. Der Druck ist enorm. Zu groß?
Um die Anerkennung meiner bereits geschriebenen Masterarbeit zu kämpfen war notwendig und ich bin unglaublich froh, dass ich mich durchgerungen habe, diesen Weg zu gehen. Es war an Stellen wirklich eine nervliche Zerreißprobe. Doch ich hoffe, dass dies in Zukunft vielleicht den Weg für andere Studenten ebnen kann, die ähnliche Probleme haben, sich Abschlüsse anerkennen zu lassen. Unser Bildungssystem (insbesondere was das Lehramt angeht) ist gerade in Deutschland in Teilen all over the place... es muss sich was ändern! Von den Inhalten der Seminare möchte ich gar nicht erst anfangen. Was sich da einige hohen Tiere dabei denken, ist mir ein Rätsel..
Naja, immerhin habe ich nun zwei Masterabschlüsse - wer kann das schon von sich behaupten :D?
Mit dem Zug ging es dann weiter nach Bristol, zu Jordan's Familie, mit der wir Weihnachten verbracht haben. Natürlich gab es traditionelles, englisches Essen. Christmas pudding durfte da auch nicht fehlen.
Unser letzter Stopp war Bath. Wir haben alte Freunde besucht und das außergewöhnliche Flair genossen. Bath fühlt sich jedes Mal an wie Zuhause. An unserem letzten Abend habe ich meine alte Mentorin/Tutorin aus Unizeiten getroffen und wir haben 5 Stunden (!) ununterbrochen erzählt und gelacht. Irgendwann kam dann schon der Kellner und meinte, wir müssten den Tisch jetzt wem anders überlassen... :D
Ach es war schon schön, wieder zurück zu sein und in alte aber dennoch vertraute Gesichter zu blicken.. Mich überkommt dann jedes Mal eine Welle der Dankbarkeit, weil ich mich glücklich schätzen kann, solche Erfahrungen gemacht zu haben.
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